Polumo 1988-1989 – Stahlkunst in Peine

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Besonderer Ort
Die vierteilige Stahlskulpturengruppe „Polumo“ ist fußläufig erreichbar. Sie erinnern an die vom Stahl geprägte Geschichte Peines.
Bei Polumo 1988-1989 handelt es sich um eine Gruppe von Stahlskulpturen (Assemblagen), die vier bis fünf Meter hoch sind und sich an drei Standorten befinden. Zwei befinden sich auf dem Parkplatz des Kreishauses, eine vor dem Eingang des Kreismuseums und eine auf dem Hof des Kreishauses. Alle sind fußläufig zu erreichen.
„Polumo“ ist mexikanisch und bedeutet „Wolke, Staub“. Das bezieht sich auf die „braune Wolke“, die wegen der Stahlwerke bis 1964 das Peiner Stadtbild prägte. Es steht symbolisch für die seit dem 19. Jahrhundert von Stahl geprägte Wirtschaftsgeschichte Peines. Die Skulpturen hat der Künstler Hans-Jürgen Breuste aus unbrauchbar gewordenen Metallteilen zusammengesetzt, die er ausschließlich in den Stahlwerken Peine und Salzgitter sammelte. „Polumo“ ist auch ein Denkmal für die Arbeiter der Stahlwerke.

Die Skulpturen waren ein Geschenk der niedersächsischen Sparkassenstiftung an den Landkreis Peine. Aufgestellt wurden sie in Mai/Juni 1991, offiziell übergeben am 25. Juni 1991.

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