Geschmäcker sind verschieden: Was für den einen „ein Schrotthaufen“ ist für den anderen „eine gelungene experimentelle Arbeit“.
Ursprünglich sollte das Tor seinen Platz an der St. Jakobi-Kirche in der City bekommen. Da das technisch nicht möglich war, erfolgte im Mai 1990 die Aufstellung auf dem Friedrich-Ebert-Platz.
1991 ließ die Stadt die beiden nach oben geöffneten, pyramidenförmigen Stahlkörper mit Sand verfüllen und mit Beton abdichten, da die Skulptur als Müllcontainer, Toilette oder Schlafplatz zweckentfremdet wurde. Der Künstler klagte dagegen, gewann und so wurden im September 1994 die Verfüllungen wieder entfernt.
Gut zu wissen
Eignung
für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Haustiere erlaubt
Senioren geeignet
für Kinder (jedes Alter)
Kinderwagentauglich
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