Herzlich Willkommen.
Dieser Geopunkt nördlich von Köngislutter eröffnet Ihnen ein Fenster in die erdgeschichtliche Vergangenheit - eine Welt zum Anfassen und Begreifen. Es handelt sich um eine Sammlung von mehr als 300 skandinavischen und lokalen Findlingen. Sie stammen fast ausschließlich aus einem einzigen, nahe bei Königslutter liegenden Fundort.
Während zweier Eiszeiten drangen die aus Nordeuropa kommenden Gletscher- bzw. Inlandeismassen über Königslutter und den Elm hinweg bis an den nördlichen Harzrand vor.
Hier im Findlingsgarten wurde eine von Gletscher geformte Landschaft naturgetreu nachgestaltet - flankiert von einer Eiszeitlandschaft und einem historischen Wald. Walderlebnispfad und Spielplatz ergänzen das Ensemble.
Während zweier Eiszeiten drangen die aus Nordeuropa kommenden Gletscher- bzw. Inlandeismassen über Königslutter und den Elm hinweg bis an den nördlichen Harzrand vor.
Hier im Findlingsgarten wurde eine von Gletscher geformte Landschaft naturgetreu nachgestaltet - flankiert von einer Eiszeitlandschaft und einem historischen Wald. Walderlebnispfad und Spielplatz ergänzen das Ensemble.
Gut zu wissen
Besucheraufkommen
Eignung
für Familien
für Gruppen
für Individualgäste
für Kinder (6-10 Jahre)
für Kinder (ab 10 Jahre)
für Schulklassen
Sonstige Ausstattung/Einrichtung
Kinderspielplatz (im Freien)
Zahlungsmittel
kostenfrei
Anreise & Parken
Den Findlingsgarten erreichen Sie am besten per Rad oder ÖPNV. Auf der angrenzenden Wolfsburger Straße befinden sich die beiden Bushaltestellen Königslutter a.E. Fuhren und Königslutter a.E. Nord.
Ansprechpartner:in
Geopark Trägerverein Braunschweiger Land - Ostfahlen e.V.
Autor:in
Nördliches Harzvorland Tourismusverband e. V.
Organisation