Der Herzberg ist sehr beliebt bei Spaziergängern sowie Freizeitsportlern und hat einige Zeitzeugen, die von der Stadtgeschichte Peines erzählen.
Der Herzberg ist die grüne Oase Peines und beliebt bei Spaziergängern wie Sportlern. 1702 bereits urkundlich erwähnt, kam einer Sage nach ein Riese aus der Lüneburger Heide, hatte Sand in den Stiefeln und schüttete diesen kurz vor Peine aus. Auf dem so entstanden Hügel legte der Riese seinen Kopf, um sich auszuruhen und es entstand eine herzförmige Vertiefung – der spätere Herzberg.
1896 erwarb die Stadt Peine dort etwa 25,5 Hektar und ließ einen Park anlegen. 1911 stiftete der in Peine aufgewachsene Wilhelm Krasnapolsky 30.000 Goldmark für die Aufforstung des Herzbergs. Er war zwischenzeitlich in den Niederlanden als Kaufmann zu Geld gekommen. An ihn erinnert ein Gedenkstein am Krasnapolsky-Weg am sogenannten „Liebesgrund“.
Ganz in der Nähe, auf einer kleinen Anhöhe, befindet sich der Wasserturm im Stil der Burgenromantik. Im südlichen Teil des Herzberges befindet sich ein Rondell mit zwei Mahnmalen für die Opfer der beider Weltkriege und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.
1896 erwarb die Stadt Peine dort etwa 25,5 Hektar und ließ einen Park anlegen. 1911 stiftete der in Peine aufgewachsene Wilhelm Krasnapolsky 30.000 Goldmark für die Aufforstung des Herzbergs. Er war zwischenzeitlich in den Niederlanden als Kaufmann zu Geld gekommen. An ihn erinnert ein Gedenkstein am Krasnapolsky-Weg am sogenannten „Liebesgrund“.
Ganz in der Nähe, auf einer kleinen Anhöhe, befindet sich der Wasserturm im Stil der Burgenromantik. Im südlichen Teil des Herzberges befindet sich ein Rondell mit zwei Mahnmalen für die Opfer der beider Weltkriege und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.
Gut zu wissen
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Autor:in
Peine Marketing GmbH
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