Der erste Teil ist zunächst wie gewohnt: Das Publikum ist selbst gefragt. Das "Theater" spielt sich hier "nur" in den Gedanken ab, also im Kopf der Teilnehmenden.
Wie das funktioniert? Die Spielleitung stellt einfache Fragen und die Gruppe antwortet. Alles ist freiwillig – niemand muss etwas sagen oder tun. Aber alles, was gesagt wird, ist wahr.
Am Ende ist wie durch ein Wunder eine neue Geschichte in der Welt. Und sie wurde spielerisch zusammen mit anderen erdacht und erlebt.
Die Teilnahme an der 4-stündigen Veranstaltung (inkl. Pause) ist kostenfrei.
Eine verbindliche Anmeldung ist Voraussetzung zur Teilnahme:
Information und Ticketbestellung: www.vorstellbar-hi.de
Rückfragen unter Telefonnummer 05121 / 55521, E-Mail: info@vorstellbar-hi.de
Die Künstler/innen bitten nach der Veranstaltung um Spenden.
Finanziert wird ein Großteil der VorstellBar 2.0 durch das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur, den Landesverband Soziokultur Niedersachsen, die Stadt Hildesheim und den Landkreis Hildesheim.
Anfänge der VorstellBar 1.0
Manuela Hörr und Mark Roberts vom Theater R.A.M. sind in Hildesheim und Region seit über 20 Jahren bekannt durch ihre teils preisgekrönten Stücke für Kinder und Jugendliche, aber auch durch ebenfalls ausgezeichnete Projekte zum Mitmachen für die ganze Familie wie den Hildesheimer Beschwerdechor, den Unterwegs.Chor, das Feierabend-Format "Singbar" oder zuletzt die in der Pandemie entwickelte VorstellBar 1.0.
„Warum kann Kooperation eigentlich nicht immer so leicht sein?“, fragten sich Teilnehmende der VorstellBar 1.0 und „Ja, warum eigentlich nicht?“, fragten sich auch die Künstler:innen. Und sie erweiterten das Spiel-Format um einen neuen Teil. In einer unterhaltsamen, für alle Generationen (ab 8 Jahren) geeigneten Performance über die Biologie des menschlichen Verhaltens nähern sie sich dieser Frage an.
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