Ausstellung "Süßes Wasser - bitteres Wasser" von bskunst.de

Teilnehmende Künstler:innen sind: Sabine Augustin (Malerei), Daria Beyer (Malerei), Astrid Brandt (Installation), Elke Almut Dieter (Plastik), Thomas Dutschmann (Installation), Elena Kronhardt (Malerei), Bärbel Mäkeler (Fotografie), Uta Meixner (Malerei), Felicitas Nicolai-Kujawa (Malerei), Wolfgang Richter (Malerei/Installation), Katrin Schmidt (Malerei), Nora Schuhmann (Installationen), Dagmar Senz (Plastik), Angelika Soluk (Installation).

Alle Künstler:innen arbeiten entlang des Mottos „Süßes Wasser – bitteres Wasser“ und zeigen in ihrer jeweiligen Individualität, welche Ausprägungen das Lebenselexier Wasser haben kann, welche schönen, aber auch problematischen Auswirkungen der Umgang damit hat, haben kann und haben wird.

Der Verein bskunst.de geht mit dem Motto „Kunst braucht Raum“ in die Öffentlichkeit und hat in der Magni-Kirche einen Raum gefunden, der sich besonders gut eignet. Die Magni-Kirche ist schon lange für ihr Engagement für „Kunst in der Kirche“ als lebendiger und bunter Ort bekannt und bietet vielfältige Orte der Bespielung. Die Kunstschaffenden finden dort reichlich Anknüpfungspunkte für ihre Werke und werden auf Tuchfühlung mit dem Innenleben der Kirche gehen. Die Apsis, die Architektur der Kirche mit ihren Wänden, Treppen und Nischen sowie die Nutzung der Raumhöhe und des Inventars bieten spannende Präsentationsorte für Bilder und Installationen.

Die Ausstellung wird von einem Veranstaltungsprogramm begleitet, das unter www.magni-kirche.de und www.bskunst.de veröffentlicht wird, u. a. sind Kunstschaffende von bskunst.de vor Ort und geben Auskunft über ihre Werke. Zu Beginn der Samstagstermine werden Mitglieder der AG Literatur eigene Texte zum Thema Wasser präsentieren. Zur Langen Nacht der Kirchen am 31. August öffnet die Magni-Kirche mit einem eigenen Programm.

Die Magni-Kirche ist täglich in der Zeit von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Zur Vernissage am 17. August um 15 Uhr sorgt der Sänger und Gitarrist Matthias Wesche für den musikalischen Teil. Er setzt in seinen Programmen auf friedliche Lösungen von Konflikten und thematisiert speziell das Element Wasser.