»Hee Haw« - endlich neue Songs von Mandowar! Die Band bleibt ihrem Erfolgskonzept treu: Coverhits mit Mandoline, Bass-Ukulele und Gitarre. Kleine Instrumente - große Songs - großer Spaß.
Karten im Vorverkauf: 21 Euro (inklusive Gebühr)
Karten an der Abendkasse: 24 Euro
Auf dem neuen Album blickt Mandowar über den Headbanger-Kosmos und lässt Michael Jacksons „Billie Jean“ erstaunlich hart klingen. Gern wagt sich Mandowar an Mashups: Rage Against The Machine trifft auf Queen, Kiss auf Prince. Noch wilder und skurriler sind die Mischungen aus The Offspring, Lady Gaga und Bon Jovi oder aus Blur, Backstreet Boys und Boney M..
Natürlich fehlen auch Neuinterpretationen von Hardrock-Klassikern nicht: Ozzy Osbournes „Crazy Train“ aus dem Jahr 1980 ist dabei, genau wie Iron Maidens „The Trooper“ und „Detroyed Rock City“ von Kiss.
„The Joe must go on“ - wie hätte das neue Album auch sonst heißen können?
„Es muss weitergehen“ war seit Erscheinen ihres letzten Albums aus dem Jahr 2015 immer wieder das Motto der Band. Weiter ging es nach dem Tod des Bandgründers Tom Launhard im Jahr 2016genauso wie jetzt nach der langen Corona-Durstrecke mit fast 100 abgesagten Konzerten. Joe ist der Name des Bassisten. Auftritte verbringt er so gut wie bewegungslos und keine Miene verziehend.
Aus Metal und Rock wird Country, Polka, Hillbilly, Bluegrass oder Folk. Auch Schlagerzitate dürfen sein. Eine Band, die viel hessischen Humor mitbringt, aber Originalen stets mit großem Respekt begegnet. „Unsere Versionen verstehen wir als Hommagen an Songs, die uns viel bedeuten“, erklärt Hofmann.
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