Der Leiter der Pressestelle Dr. Michael Welling erklärt auf der rund zweistündigen Radtour über das weitläufige Gelände die (ehemaligen) Funktionsweisen der Gebäude und berichtet, wie es vor 50 oder 80 Jahren ausgesehen hat. Spannende Geschichten und gelebte Geschichte erwarten die TeilnehmerInnen bei dieser Führung der besonderen Art.
Die Fachgruppe „Orte der Forschung“ des Vereins Forum Industriekultur bietet am 19. Oktober unter dem Motto „Aerodynamik und Landwirtschaft“ eine geführte Radtour über das Gelände des Thünen-Institutes Braunschweig an.
Das Institut besitzt eine lange und wechselvolle Geschichte. Von der Gründung 1936 als Deutsche Forschungsanstalt für Luftfahrt über die schnelle Umbenennung in Luftfahrtforschungsanstalt Hermann Göring zwei Jahre später und die Umwandlung in die Bundesanstalt für Landwirtschaft bis zum heutigen Thünen-Institut (benannt nach dem Agrar- und Wirtschaftswissenschaftler Johann Heinrich von Thünen (1783-1850)) war es ein langer Weg, der die deutsche Historie der letzten rund 90 Jahre gut widerspiegelt.
Der Leiter der Pressestelle Dr. Michael Welling erklärt auf der rund zweistündigen Radtour über das weitläufige Gelände die (ehemaligen) Funktionsweisen der Gebäude und berichtet, wie es vor 50 oder 80 Jahren ausgesehen hat. Spannende Geschichten und gelebte Geschichte erwarten die TeilnehmerInnen bei dieser Führung der besonderen Art.
Wegen der Größe des Geländes setzt die Teilnahme ein eigenes Fahrrad voraus. Die Tour startet mit mindestens sieben TeilnehmerInnen, die maximale Gruppengröße ist 20 Personen. Anmeldeschluss ist der 14.10.2023 um 20 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.
Das Institut besitzt eine lange und wechselvolle Geschichte. Von der Gründung 1936 als Deutsche Forschungsanstalt für Luftfahrt über die schnelle Umbenennung in Luftfahrtforschungsanstalt Hermann Göring zwei Jahre später und die Umwandlung in die Bundesanstalt für Landwirtschaft bis zum heutigen Thünen-Institut (benannt nach dem Agrar- und Wirtschaftswissenschaftler Johann Heinrich von Thünen (1783-1850)) war es ein langer Weg, der die deutsche Historie der letzten rund 90 Jahre gut widerspiegelt.
Der Leiter der Pressestelle Dr. Michael Welling erklärt auf der rund zweistündigen Radtour über das weitläufige Gelände die (ehemaligen) Funktionsweisen der Gebäude und berichtet, wie es vor 50 oder 80 Jahren ausgesehen hat. Spannende Geschichten und gelebte Geschichte erwarten die TeilnehmerInnen bei dieser Führung der besonderen Art.
Wegen der Größe des Geländes setzt die Teilnahme ein eigenes Fahrrad voraus. Die Tour startet mit mindestens sieben TeilnehmerInnen, die maximale Gruppengröße ist 20 Personen. Anmeldeschluss ist der 14.10.2023 um 20 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.
Gut zu wissen
Preisinformationen
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt
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der jeweilige Veranstaltende
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