Ein klassisches Weihnachtsmärchen frei nach Gebrüder Grimm von Marianne Opterwinkel
Der fleißige Müllerbursche Hans sucht eine neue Arbeit und kommt bei dem Müller Mundvoll unter. Der Müller, der am liebsten mit seinen Freunden feiert, prahlt über alles und jeden. Er prahlt wie fleißig er ist, wie viel Säcke Mehl er tragen kann, wie wunderbar seine Tochter Marie ist und … und … und. Als der König bei ihm ein Nachtquartier sucht, übertreibt er es mit der Prahlerei. Er erzählt dem König, dass seine Tochter aus Stroh Gold spinnen kann. Da dies keiner glauben kann, muss er es beweisen. Er wird zwar sehr nervös nach diesem Ausspruch, aber der König lässt nicht locker. Der Müller bringt seine Tochter ins Schloss und sie muss nun „spinnen“! Als Marie dann allein vor dem Stroh und dem Spinnrad sitzt und anfängt zu weinen, kommt ihr plötzlich ein kleines Männchen zu Hilfe. Sie gibt ihm als Dank ihren Ring. Das Männchen spinnt das ganze Stroh zu Gold. Marie ist glücklich. Doch damit nicht genug, die Gier nach noch mehr Gold braucht wieder die Hilfe von Rumpelstilzchen. Geht das gut? Klar, denn beim Märchen heißt es immer …
… Ende gut, alles gut!
… Ende gut, alles gut!
Gut zu wissen
Preisinformationen
Einheitspreis für alle Besucher: 6 Euro
Autor:in
der jeweilige Veranstaltende
Organisation
Allianz für die Region GmbH
Terminübersicht
Freitag, den 01.12.2023
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Sonntag, den 03.12.2023
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