In einem Ausstellungsrundgang stellen der Künstler Alex Hanimann und die Leiterin des Museums für Photographie und Kuratorin Barbara Hofmann-Johnson dialogisch die präsentierten Arbeiten vor.
Vom 30. September bis 3. Dezember zeigt das Museum für Photographie erstmals das komplexe fotografische Werk des Schweizer Künstlers Alex Hanimann (*1955, lebt in St.Gallen) der vergangenen Jahre in einem Museum in Deutschland.
Alex Hanimann gehört zu einer konzeptuell verschiedene Medien verbindenden Generation von Künstler:innen. Text, Sprache, Bild, Bildinszenierungen und Bildreferenzen an den vielschichtigen Gebrauch des fotografischen Bildes in unserer Kultur erscheinen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten als großformatige Tableaus, seriell oder auch als Leuchtbilder visualisiert. Referenzen an die äußere Wirklichkeit, den urbanen oder Naturraum stellen ebenso wie raumleere Inszenierungen und allegorische Porträts und Körperstudien wichtige Themen des Künstlers dar.
Alex Hanimann gehört zu einer konzeptuell verschiedene Medien verbindenden Generation von Künstler:innen. Text, Sprache, Bild, Bildinszenierungen und Bildreferenzen an den vielschichtigen Gebrauch des fotografischen Bildes in unserer Kultur erscheinen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten als großformatige Tableaus, seriell oder auch als Leuchtbilder visualisiert. Referenzen an die äußere Wirklichkeit, den urbanen oder Naturraum stellen ebenso wie raumleere Inszenierungen und allegorische Porträts und Körperstudien wichtige Themen des Künstlers dar.
Gut zu wissen
Preisinformationen
Eintritt 5 € / 3 € (ermäßigt)
Autor:in
der jeweilige Veranstaltende
Organisation